Züchterin mit Sachkundenachweis - Vergabe des Gütesiegels an unsere langjährige Qualitätszucht |
Katzenfutter
Für die Katze nur das Beste – Aber was ist das Beste?
Hier geht es um das Thema "Futter".
Wer von uns kennt nicht diese Aufenthalte in verschiedenen Zoofachgeschäften, Ausschau haltend nach dem Futter für die vierbeinigen Samtpfoten.
Koste es, was es wolle. Hauptsache gesund und ein langes Katzenleben versprechend.
Wer will das nicht? Wir alle!
Nur gibt es da leider einen kleinen, aber nicht geringfügigen "Nebenaspekt": Nicht alles, was von Futterexperten, der Futtermittelindustrie und den Tierärzten angepriesen wird, wird auch von unseren Katzen angenommen. Oder zuerst doch… Super! Man rennt los und kauft eine größere Menge.
Dann die Reaktion: Wie kannst Du mir bloß so etwas anbieten? Habe ich noch nie gemocht.
Nach 30 gemeinsamen Jahren mit Katzen habe ich aufgegeben. Es kommt in den Napf, was meine Katzen möchten.
Klar. Katzen würden Mäuse kaufen. Mäuse sind die ideale Nahrung für Katzen, da Katzen reine Fleischfresser sind.
Eine artgerechte Ernährung ist also eigentlich die Rohfütterung von ganzen Mäusen oder BARFEN (Biologisch Artgerechte Rohe Fütterung).
Dies ist jedoch für den normalen Katzenhalter nicht ganz so einfach umzusetzen. Man muss genau wissen, was man hier tut.
Und selbst das "Barfen" ersetzt nicht die Maus von draußen.
Daher werden die meisten Katzenfans von uns weiterhin auf Dosenfutter vertrauen.
In den meisten Futtersorten befindet sich einfach alles, leider am wenigsten Fleisch....
Aber es gibt auch tatsächlich hochwertiges Katzenfutter mit hohem Fleischanteil.
Oder man kocht eben selber, erhält dann auch noch einen frischen gesunden Sud, um den Flüssigkeitshaushalt der Katze gut zu unterstützen.
Siehe hierzu auch: http://german-rex.info/index.php/trinken
Beim Barfen besteht leider immer das Risiko, dass sich trotz Tiefkühlung Keime bzw. Bakterien im bzw. auf dem Fleisch befinden. Es gibt für Katzen gefährliche Bakterien, die nicht durch das Einfrieren abgetötet werden. Ich kenne mehrere Tierärzte, von denen jeder vom Barfen abrät.
Und hier handelt es sich um Tierärzte, die sich mit Katzenzucht, Aufzucht, Futter sehr gut auskennen.
Außerdem sollten die Tiere regelmäßig alle drei Monate entwurmt werden, sofern man doch barft. Also Chemie pur.
Um dies alles zu vermeiden, kann man für seine Katzen kochen. Rezepte findet man hier auf der Website oder viele weitere Ideen im Internet.
Da wir ein gemischter Haushalt von Katzen und Katern sind, müssen wir unbedingt darauf achten, dass täglich vor allen Dingen die Kater Nassfutter zu sich nehmen.
Mein persönlicher Rat ist, nicht ausschließlich Trockenfutter zu füttern, da es der Natur der Katze einfach nicht entspricht und sie, wie ihre Urahnin, wenig trinkt.
Trockenfutter entzieht dem Organismus Flüssigkeit; das kann nicht jede Katze ausgleichen. Trockenfutter kann man auch in gesundem Fleischsud (zum Beispiel ausgekochte Rinderbeinscheibe oder Suppenhuhn) einweichen.
Daher: täglich Nassfutter / Fleisch und frisches Trinkwasser.
Mehr dazu hier: http://germanrexvomhausejung.wordpress.com/2014/07/30/artgerechte-ernahrung/
Mit einseitiger Ernährung (ausschließlich oder zu viel Trockenfutter) kann man frühzeitige Nierenerkrankungen provozieren.
Aber nun zu den Fakten der Ernährung unserer Katzen:
Mit größter Wahrscheinlichkeit ist die Falbkatze (Afrikanische Wildkatze = Felis silvestris lybica) die alleinige Urmutter unserer Hauskatzen. Sie ist in Afrika, Westasien und auf einigen Mittelmeerinseln beheimatet. Diese Klimazonen sind sehr trocken und zeugen davon, dass die Katze mit wenig Trinkwasser auskommt bzw. auskommen muss.
Sie nimmt feuchtes Nassfutter in Form von Mäusen, Vögeln usw. zu sich. Die in der Lebendbeute befindlichen fleischlichen Proteine sind die wichtigsten Bestandteile der Nahrung.
Der Magen- und Darminhalt der Beute bietet darüber hinaus die notwendigen pflanzlichen Bestandteile für die Katze. DAS ist also die optimale Ernährung. Aber wer möchte schon Lebendfutter anbieten? Ich zumindest nicht.
Über die Futtersorten in Fachgeschäften, Supermärkten kann man vorzüglich kontrovers diskutieren. Natürlich muss man sich ganz klar gegen schädliche Zusatzstoffe im Futter aussprechen.
Dieses wird aber vom Hersteller geschickt ausgezeichnet, eingefärbt, Lockstoffe überzeugen die Tiere von diversen Sorten.
Karamell wertet z.B. den Geruch auf, kann aber zur Folge haben, dass eine Katze davon im Alter Diabetes bekommen kann.
Allerdings kann das auch mit ausschließlich gutem Futter passieren. Wer hat die Garantie, trotz gesunder Lebensführung für immer gesund zu bleiben? Ich kenne niemanden.
Ein naturähnliches Futter benötigt lediglich folgende Zutaten:
Rohfett ist der wichtigste Energielieferant für die Verwertung der fettlöslichen Vitamine A, D3 und E. Auch hier gibt es einen Unterschied zwischen tierischem und pflanzlichem Fett, wobei die tierischen von Hund und Katze wesentlich besser verwertet werden können. Zuviel Fett macht zwar dick, aber ein Mangel führt zu Hauterkrankungen (stumpfes Fell, Schuppen) und Fruchtbarkeitsstörungen (geringe Anzahl Welpen).
Rohasche ist natürlich keine Asche, die dem Futter zugemischt wird, sondern ein errechneter Wert, der angibt, wie gut das Futter im Magen- Darm-Trakt verwertet wird. Hat das Futter eine gute Verdaulichkeit, ist der Wert klein (1,5% bis 2%), ist die Verdaulichkeit weniger gut, ist der Wert größer. Diese Werte spiegeln sich auch im Kotabsatz wieder, also bei schlechter Verdaulichkeit gibt’s große Haufen.
Rohfasern sind Ballaststoffe, die die Darmtätigkeit regulieren. Ein zu hoher Anteil führt zu einer schlechteren Futterverwertung und zu einem höheren Anteil an Rohasche. Wird nur Fleisch gefüttert und fehlen die Rohfasern, kommt es zu Leberschäden. Ein guter Rohfaser-Wert liegt bei etwa 2%, *3).
Feuchtigkeit ist in Fleisch enthalten (natürliche Feuchte ca. 76%). Diese Feuchtigkeit wird bei der Herstellung von Trockenfutter mit hohem Energieaufwand bis auf einen Rest von ca. 10% entzogen.
Mineralstoffe und Spurenelemente sind in einem guten Futter durch die Zutaten in aureichenden Mengen enthalten.
Inhaltsliste |
||
Feuchtfutter |
Trockenfutter |
|
Rohprotein Rohfett Rohasche Rohfaser Feuchtigkeit |
ca. 12% ca. 6% ca. 2% ca. 2% ca. 78% |
ca. 25% ca. 8,5% ca. 3,3% ca. 3,5% ca. 10% |
Vitamine sind keineswegs immer gesundheitsfördernd, besonders nicht in überdosierten Mengen. Bitte informieren Sie sich hierzu ausgiebig bei Ihrem Tierarzt.
Ein gutes Katzenfutter kommt ohne Zusatzstoffe aus. Dies gilt ebenfalls für gutes, selbst gekochtes Fleisch.
Unterschätzen Sie nicht die Negativauswirkungen von Vitaminen sowie den bei Überdosierung ausgelösten Vitaminschock.
Hierzu gibt es in meinem kleinen Ratgeber für ein gesundes langes Katzenleben mehrere Infos (nur im Papierformat erhältlich, 10,- + 2,40 Euro Versand)
oder kaufen Sie sich das folgende Buch:
Negativauswirkungen von Vitaminen: Vitamine - und ihre Wirkung aus „Vitaminschock"
von H.-U. Grimm und J. Zittlau, ISBN 3-426-27250-4
Wichtig:
Je mehr Futter man laut Auszeichnung auf der Dose oder Packung täglich verfüttern soll, desto geringer ist der Nährwert der Tiernahrung.
Viele Füllmittel können dann im Futter enthalten sein, die das Tier zwar satt machen, aber nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgen (Trockenschnitzel zum Beispiel).
Und nach vielem Überlegen, Recherchieren, Beratungsgesprächen kommt man zu dem Schluss, dass die letzte Entscheidungsinstanz immer noch die Katze in Person ist.
Was haben wir von wirklich gutem, nährstoffreichem Katzenfutter, wenn unsere Lieblinge eine günstigere Nahrung bevorzugen?
Nichts.
Katzen sind Individualisten. Daran hat sich seit Jahrtausenden nichts geändert und wird sich nichts ändern. Akzeptieren wir ihre Natur und kommen ihren Instinkten und Verlangen so gut wie eben möglich nach.
"Katzen sind absolute Individualisten. Sie haben eigene Vorstellungen von der Welt und von den Menschen,
die ihnen gehören."
M. John Dingman,
20. Januar 1914 - 01.02.1992, amerikanischer Prälat der röm.-katholischen Kirche
Allergisch bedingte Hautkrankheiten
Immer häufiger erkranken Menschen und Tiere an Allergien. Allergische Reaktionen sind umweltbedingt und werden u. a. ausgelöst durch Nahrungsbestandteile, die evtl. gar nicht evolutionsbedingt auf die Katze (Beispiel) ausgerichtet sind (zu viel Getreide als Füllmittel im Trockenfutter), Flohstiche, Pollen, Hausstaubmilben, Anti-Parasiten-Präparate usw. Immer häufiger zeigen Hunde sowie auch Katzen Futtermittelallergien, die sich in Form von Juckreiz, Ekzemen, Beulen zeigen; völlig unabhängig von Rassen oder Alter: Das Tier kann heute noch gesund sein und morgen allergisch reagieren. Das ist schlimm für unsere Vierbeiner, zumal man ihnen nicht erklären kann, dass sie sich nicht kratzen dürfen.
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin
Association Suisse pour la Médecine des petits Animaux
Associazione Svizzera per la Medicina dei Piccoli Animali
Swiss Association for Small Animal Medicine:
"Juckreiz ist das wichtigste Symptom bei einer Allergie und darf nicht fehlen. Bei Juckreiz kann sich die Katze mit den Hinterpfoten kratzen und sich mit den Krallen oft erhebliche Verletzungen an der vorderen Körperhälfte zufügen. Aber auch vermehrtes Putzen, Lecken oder sogar Ausreißen von Haaren bis zur Kahlheit (Alopezie) kann ein Zeichen für Juckreiz sein. Tückischerweise sieht man die sensiblen Katzen aber oft nicht kratzen oder lecken, sie machen das sehr diskret und sind Meisterinnen im Verstecken! Bei der tierärztlichen Untersuchung können dann aber Kratzspuren, Krallen mit Blutspuren oder abgeleckte Haare festgestellt werden. Manchmal erbrechen die Katzen auch nur vermehrt Haarballen. Es ist also oft gar nicht so offensichtlich zu erkennen, dass eine Katze unter einer Allergie leidet.
Das äußere Erscheinungsbild reicht nicht, um die verschiedenen Allergien voneinander zu unterscheiden. Eine Futterallergie zum Beispiel hat viele verschiedene Erscheinungsformen, genauso wie eine Flohallergie oder atopische Dermatitis (Allergie gegen Hausstaubmilben oder Pollen, vgl. unten). Wichtig zur Diagnosestellung sind einerseits eine ausführliche Vorgeschichte des Patienten mit Angaben, wo und wie die Katze lebt, was sie frisst, etc., aber auch eine gründliche Untersuchung und weiter gehende diagnostische Untersuchungen.
Bei der Behandlung aller Allergien steht natürlich zuerst das Ziel im Vordergrund, die Allergie auslösende Substanz (oder auch mehrere Substanzen) herauszufinden. Ist man fündig geworden, gibt es zwei Arten, eine Allergie von Grund auf zu behandeln: Bei der ersten Therapieform versucht man, das Allergen auszuschalten oder den Kontakt damit zu vermeiden. Bei einer Floh- oder Futterallergie ist das einfacher: Den Flohbefall kann man behandeln, das Futter auf ein gut verträgliches wechseln. Aber bei einer atopischen Dermatitis sind die Hausstaubmilben oder Pollen meist nicht vermeidbar: Dann besteht die Möglichkeit, die Katze zu hyposensibilisieren (vgl. unten).
Manchmal gelingt es aber nicht, die allergieauslösende Substanz herauszufinden. Oder man findet das Allergen heraus, aber es lässt sich nicht eliminieren oder behandeln. Das kommt öfters z. B. bei einer Futterallergie vor, wo man weiss oder vermutet, was die allergische Katze nicht fressen sollte - aber sie weigert sich, ein anderes Futter zu fressen, oder frei laufende Katzen holen sich oft noch ein Futterhäppchen beim Nachbarn! Selbst kleine Mengen können reichen, um eine Allergie aktiv zu erhalten. Dann bleibt als Therapieform nur noch die Reduktion der Symptome und des Juckreizes übrig. Und das gelingt oft mit so genannten immunsupprimierenden Medikamenten, die das Immunsystem regulieren. Dazu gehören die verschiedenen Kortisonarten oder auch neuere Medikamente aus der Humanmedizin." Zitat Ende
Aber wie abstrakt ist die Nahrung unserer Tiere auch geworden?
Die Katzen meiner Kindheit haben Mäuse und Vögel gefangen. Natürlich befinden sich in diesen Beutetieren auch geringe Mengen von Getreidesorten, aber eben in sehr geringen, vorverdauten Mengen. Die meisten Trockenfuttersorten zeigen einen hohen Anteil an Getreide zwecks Füllmenge auf (das Tier soll billig satt werden).
Dabei sind Katzen und Hunde Fleischfresser. Selbst Pferde nehmen in der freien Natur kein Getreide, sondern Gras zu sich.
Und der Mensch hat sich ja nun auch schon öfters selbst mit Fleisch vergiften wollen, weil man Schafe mit Schafen füttert. Was für eine Perversion ist das eigentlich?
Wenn man unsere Tiere wirklich gesund ernähren will, sollte man barfen oder eben den Buchtipp von mir über das "Natural Cat Food" durchlesen.
Es gibt natürlich auch im Zoofachhandel Futtersorten ohne Getreide; Nass- sowie Trockenfutter. Auf der einen Seite überfüttern wir unsere Tiere mit für sie eigentlich unverdaulichen Füllstoffen, auf der anderen Seite entstehen Mangelerscheinungen, die das Immunsystem negativ beeinflussen und dann zu Allergien führen können.
Weitere Infos gibt es auch hier: Allergien bei der Katze
Futtermittelallergie
Wenn es sich um eine Futtermittelallergie handelt, reagiert das betroffene Tier allergisch gegen einen bestimmten Bestandteil im Futter. Dies ist in den meisten Fällen das Getreide, kann aber auch von Huhn, Fisch, Eiern oder den Futtermilben, die sich im Trockenfutter befinden und dort auch ihr "Geschäft" erledigen, ausgelöst werden.
Letzteres ist leicht festzustellen: das Trockenfutter sollte in Tagesportionen 24 Stunden lang eingefroren werden, vor dem Verfüttern mit heißem Wasser übergießen und anbieten. Wenn sich die allergischen Reaktionen danach nicht mehr zeigen, war das Ausschlussverfahren einfach.
Es gibt hypoallergenes Futter oder eben Barfen oder Futtersorten ohne Getreide, die ansonsten ein gutes Mischverhältnis der einzelnen Bestandteile aufweisen.
Ein Tipp: Zur Darmsanierung und Unterstützung gegen den Abbau der allergischen Substanzen sollte man die Tiere mit EM behandeln.
EM sind effektive Mikroorganismen, die eine probiotische, aufbauende Wirkung haben. Aufgrund der heutigen Art der Fütterung empfehle ich sowieso eine immer mal wieder zu wiederholende Kur mit EM.
EM-Sanierung zum Beispiel mit Hilfe von:
Bei Wikipedia ist das Thema "Futterallergie" ebenfalls ausgiebig beschrieben. Hier der Link.
Und hier gibt es noch ein paar Infos: Allergien bei der Katze
Weitere wichtige Hinweise für eine gesunde Katzenernährung
Ausschließlich Trockennahrung ist nicht gut für Katzen. Katzen, die nur mit Trofu ernährt werden, erleiden oft Erkrankungen der Harnwege (Blasenentzündung, Harnsteine, FUS usw.).
Die Nieren werden ebenfalls überlastet.
Vom Trofu abgesehen, ist einseitige Ernährung überhaupt nicht gesund. Wer oft für seine Katze Innereien kocht (Leber, Lunge usw.), muss bedenken, dass die Katze in der freien Wildbahn nicht nur die Muskelfasern ihrer Beute zu sich nimmt, sondern auch die Knochen, Eingeweide und deren Inhalt.
Der Magen einer Maus beinhaltet in der Regel eine kleine Menge Getreide.
Mit der Maus erhält die Katze also eine ausgewogene Ernährung. Nur Fleisch und Innereien enthalten demnach nicht alle notwendigen Nährstoffe.
Und wer oft Leber füttert, sorgt bei seinem Tier für eine Überversorgung mit Vitamin A. Dies führt auf Dauer zu Vergiftungen.
Zu beachten ist auch die Fütterung von kastrierten Katern: wenig Trockenfutter, viel Nassfutter.
Wichtig: Abwechslung muss auf den Tisch, da einseitige Ernährung (wie zum Beispiel nur oder fast nur Fisch) zu Nierenerkrankungen führt.
Unter Abwechslung versteht man hier aber auf keinen Fall täglichen Futtersortenwechsel.
Darauf ist das Verdauungssystem der Katze nicht ausgelegt.
In der freien Natur frisst die Katze Vögel und Mäuse. Ihr Speiseplan ist somit begrenzt.
Ein Geschmackswechsel bei der Futtersorte alle zwei Wochen (wenn überhaupt) reicht völlig aus.
Dieses Thema ist ganz wichtig, damit Ihre Katze bei Ihnen ein gesundes Leben führen kann.
Bitte informieren Sie sich dahingehend weiter in einschlägiger Literatur.
Natürlich steht im Internet auch sehr viel. Hier kann jeder alles schreiben.
Daher verweise ich lieber auf aktuelle Bücher von Experten.
Ich kann hier nur Hinweise und Tipps geben. Das Themengebiet ist aber viel umfassender und würde den Rahmen meiner Website sprengen.
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