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Coronavirus bei der Katze

 

Das feline Coronavirus ist nicht zu vergleichen mit dem Coronavirus Covid-19, sie sehen sich nur ähnlich.

 

 

Das feline Coronavirus ist nicht auf andere Lebewesen übertragbar und fast 80% aller Katzen trägt dieses Virus in sich ohne gesundheitliche Probleme zu verursachen.

 

Dieses Virus wird für Katzen erst lebensgefährlich, wenn es mutiert und sich darauf eine FIP bildet.

FIP bedeutet feline infektiöse Peritonitis.

Es gibt zwei Formen der FIP:

- die trockene Verlaufsform

- die nasse Verlaufsform

 

Die Diagnose kann nur ein Tierarzt erstellen. 

 

Die Mutation geschieht allerdings nur bei lediglich 3% der Katzen, die das Coronavirus in sich tragen. 
Also besteht lediglich ein sehr geringes Risiko, zumal fast alle Samtpfoten dieses Virus haben und ein langes, gesundes Leben führen.

 

Die beste Vorbeugung:

- ein Katzenleben ohne Streß

- saubere Katzenklos

- die Näpfe mehrmals täglich mit heißem Wasser auswaschen und kein Futter lange stehen lassen

- saubere Böden sowie Umgebung

- Kein Zank und Streit in der Katzengruppe

 

Im Zweifelsfall ist der Tierarzt der einzig richtige Ansprechpartner.